Arbeitsschutz in Werkstätten für Menschen mit Behinderung: Gefahren erkennen und benennen
Werkstätten für Menschen mit Behinderung ermöglichen Personen mit körperlichen und/oder geistigen Einschränkungen die Teilhabe am Arbeitsleben. Gleichzeitig sind diese Einrichtungen auch Arbeitsstätte für Fachpersonal.
Ob Montage, Metallbearbeitung, Schreinerei, Logistik, Wäscherei oder Gartenbau- und Landschaftspflege – so vielfältig die Produktions- und Dienstleistungsbereiche sind, so umfangreich ist auch der Arbeits- und Gesundheitsschutz.
Risiken beim Umgang mit Gefahrstoffen, Schnittverletzungen, Stürze, Belastungen der Haut und des Muskel-Skelett-Systems, psychische Beeinträchtigungen durch Lärm oder aggressive Situationen – die Liste an möglichen Gefährdungen ist lang.
Der WebTV-Kurs zum Thema Arbeitsschutz in Werkstätten für Menschen mit Behinderung zeigt typische Gefahren in Werkstatt-Einrichtungen auf.
Denn bei allen Aufgaben, auch den vermeintlich ungefährlichen, sollten Mitarbeitende sensibilisiert sein, auf Sicherheit und Gesundheit zu achten – die eigene und die der Kollegen.
Neben den potentiellen Gefährdungen zeigt der Kurs auch, wie Unfallrisiken minimiert bzw. vermieden werden können.
Die Arbeitsschutzunterweisung ist gesetzlich vorgeschrieben
Wie in allen Unternehmen ist es auch in Werkstätten für Menschen mit Behinderung nach § 12 des Arbeitsschutzgesetzes Pflicht, die Arbeitnehmer regelmäßig zum Thema Arbeitsschutz zu unterweisen.
Mit diesem WebTV-Kurs werden nicht nur spezifische Risiken und praktische Schutzmaßnahmen vermittelt, sondern die Mitarbeitenden erhalten auch allgemeine Informationen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz. Thematisiert werden u.a. die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Organisation des Arbeitsschutzes in Unternehmen oder die Bedeutung von Betriebs- und Arbeitsanweisungen.
Außerdem erfahren sie, wie sich Arbeits- und Wegeunfälle unterscheiden und was im Falle eines Unfalls zu tun ist.
Der Kurs „Arbeitsschutz in Werkstätten für Menschen mit Behinderung“ ist in Kooperation mit der Düsseldorfer Werkstatt für angepasste Arbeit entstanden. Er richtet sich an das Fachpersonal ohne Behinderung in allen Werkstatt-Bereichen.
Effektive Wissensvermittlung: Praxisnah und anschaulich
Der Kurs „Arbeitsschutz in Werkstätten für behinderte Menschen“ ist in vier Module gegliedert: „Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen“, „Gesundheitsrisiken in der Arbeitsumgebung“, „Umgang mit Gefährdungssituationen in der Praxis“ und dem Ergonomie-Modul „Tipps zur Gesunderhaltung“.
Jedes Modul besteht aus kurzen Videokapiteln, in denen die Inhalte gut verständlich und in ansprechender Doku-Film-Qualität vermittelt werden.
Jedes Kapitel muss am Ende mit einer Kontrollfrage beantwortet werden.
Der Kurs kann jederzeit unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden.
Die Teilnahme wird rechtssicher und sekundengenau dokumentiert.
Der Kurs „Arbeitsschutz in Werkstätten für behinderte Menschen“ ist in vier Module gegliedert: „Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen“, „Gesundheitsrisiken in der Arbeitsumgebung“, „Umgang mit Gefährdungssituationen in der Praxis“ und dem Ergonomie-Modul „Tipps zur Gesunderhaltung“.
Jedes Modul besteht aus kurzen Videokapiteln, in denen die Inhalte gut verständlich und in ansprechender Doku-Film-Qualität vermittelt werden.
Jedes Kapitel muss am Ende mit einer Kontrollfrage beantwortet werden.
Der Kurs kann jederzeit unterbrochen und zu einem späteren Zeitpunkt fortgesetzt werden.
Die Teilnahme wird rechtssicher und sekundengenau dokumentiert.