Prävention von Gewalt am Arbeitsplatz
Für katholische Einrichtungen ist die Schulung Pflicht
Seit Januar 2020 sind die neue „Ordnung für den Umgang mit sexuellem Missbrauch Minderjähriger und schutz- oder hilfebedürftiger Erwachsener durch Kleriker und sonstige Beschäftigte im kirchlichen Dienst“ und die „Rahmenordnung – Prävention gegen sexualisierte Gewalt an Minderjährigen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz“ in allen (Erz-)Diözesen in Kraft getreten.
Hiernach müssen alle Einrichtungen der katholischen Kirche ein Schutzkonzept ausarbeite und ihre Mitarbeiter regelmäßig zu diesem Themenkomplex schulen. Die Notwendigkeit liegt auf der Hand: Gewalt am Arbeitsplatz hat viele Gesichter.
Gewalt am Arbeitsplatz: ein vielseitiges Problem
Ausgerechnet die Personengruppen, deren Berufung es ist anderen zu helfen, erfahren oft die unterschiedlichsten Facetten von Gewalt in ihrem Arbeitsalltag.
Medizinisches Personal, dass während der Behandlung von Patienten beschimpft und belästigt wird. Mitarbeiter von Feuerwehr und Polizei, die an der Rettung von Hilfebedürftigen gehindert werden und Beschäftigte des Öffentlichen Dienstes, die von Kunden und Klienten beleidigt, bedroht und sogar körperlich angegriffen werden, sind in der Bundesrepublik Alltag.
Für Beschäftigte in sogenannten „Berufen mit Gefährdungspotential“ wird aber nicht nur die nur Gewalt durch Dritte zum riesigen Problem. Auch durch Vorgesetzte und Kollegen kann gewaltsamer Druck ausgehen, der Arbeitnehmer krank macht und negative Auswirkungen auf das gesamte Unternehmen haben kann. Ob es sich um personale, strukturelle, körperliche, psychische oder sogar sexualisierte Gewalt handelt – die Auswirkungen sind fatal.
Ein WebTV-Kurs der sensibilisiert
Der 90-minütige WebTV-Kurs „Prävention von Gewalt am Arbeitsplatz“ beleuchtet all diese Facetten von Gewalt. Mit diesem Kurs sorgen Sie für die psychische und physische Gesundheit Ihrer Mitarbeiter und leisten einen Beitrag zu mehr Sicherheit in Ihrem Unternehmen.
Was hat Machtmissbrauch mit Gewalt zu tun? Wo wird eine Grenzüberschreitung zur Übergriffigkeit? Diese und viele weitere Fragen werde in diesem Kurs beantwortet.
Wir demonstrieren Ihnen und Ihren Mitarbeitern, welche Gesetze, rechtlichen Bestimmungen und Verordnungen die Arbeitnehmer schützen sollen.
In intensiver Zusammenarbeit mit Experten und Präventionsbeauftragten der Sankt Franziskus Stiftung Münster und der Stiftung der Cellitinnen zur heiligen Maria Köln sind insgesamt 22 individuell kombinierbare Kurskapitel entstanden, die auf das Thema Gewaltprävention umfangreich eingehen: Von A wie Arbeitsschutzgesetz, über R wie Rahmenordnung der katholischen Kirche bis V wie Verdachtsmeldung und Z wie Zeugen-Beobachtung.
Auf diese Weise erhält das Thema Gewaltprävention in Ihrer Einrichtung die angemessene Aufmerksamkeit – auch wenn der Träger nicht die katholische Kirche ist. Leisten Sie einen Beitrag zu einem sicheren und gesunden Arbeitsplatz mit einem respektvollen Arbeitsklima.
Der 90-minütige WebTV-Kurs „Prävention von Gewalt am Arbeitsplatz“ beleuchtet all diese Facetten von Gewalt. Mit diesem Kurs sorgen Sie für die psychische und physische Gesundheit Ihrer Mitarbeiter und leisten einen Beitrag zu mehr Sicherheit in Ihrem Unternehmen.
Was hat Machtmissbrauch mit Gewalt zu tun? Wo wird eine Grenzüberschreitung zur Übergriffigkeit? Diese und viele weitere Fragen werde in diesem Kurs beantwortet.
Wir demonstrieren Ihnen und Ihren Mitarbeitern, welche Gesetze, rechtlichen Bestimmungen und Verordnungen die Arbeitnehmer schützen sollen.
In intensiver Zusammenarbeit mit Experten und Präventionsbeauftragten der Sankt Franziskus Stiftung Münster und der Stiftung der Cellitinnen zur heiligen Maria Köln sind insgesamt 22 individuell kombinierbare Kurskapitel entstanden, die auf das Thema Gewaltprävention umfangreich eingehen: Von A wie Arbeitsschutzgesetz, über R wie Rahmenordnung der katholischen Kirche bis V wie Verdachtsmeldung und Z wie Zeugen-Beobachtung.
Auf diese Weise erhält das Thema Gewaltprävention in Ihrer Einrichtung die angemessene Aufmerksamkeit – auch wenn der Träger nicht die katholische Kirche ist. Leisten Sie einen Beitrag zu einem sicheren und gesunden Arbeitsplatz mit einem respektvollen Arbeitsklima.